KOLUMBIEN | Koloniale Pracht trifft landschaftliche Schönheit
16 Nächte
Buchbar bis: 12.10.2025
Reiseveranstalter: Ruefa GmbH. - Kultur- & Studienreisen
ab
€ 5.610,-
KOLUMBIEN | Koloniale Pracht trifft landschaftliche Schönheit
16 Nächte
Buchbar bis: 12.10.2025
Reiseveranstalter: Ruefa GmbH. - Kultur- & Studienreisen
Kolumbien begeistert! Schon Alexander von Humboldt war entzückt, als er erstmals Kolumbien betrat, angesichts des Reichtums an Pflanzen und Früchten. Bis heute faszinierend sind die komplexen Hochkulturen, die sich einst in Kolumbien entwickelt hatten. Archäologen rätseln über die Bedeutung mancher Steinskulpturen, über Leben, Bräuche und Religionsvorstellungen der frühen Bewohner. Einzigartige Goldfunde faszinieren in exzellenten Museen. Koloniale Baukunst findet sich in reizenden Städten und Dörfern. Cartagena, die Perle der Karibik, lockt mit Ausgelassenheit und Bogota beeindruckt als Millionenstadt. Und nicht zuletzt tragen die Kolumbianer mit ihrer lebensfrohen und offenen Herzlichkeit dazu bei, dass man sich willkommen fühlt!
Inklusivleistungen
Reiseverlauf
1. Tag: Wien – Bogota
Flug von Wien nach Bogota und Transfer ins Hotel.
2. Tag: Bogota zu Fuß (F)
Rundgang durch Kolumbiens quirlige Hauptstadt. Sie sehen den Plaza Bolivar und die umliegenden Regierungsgebäude, die Altstadt La Candelaria mit ihren wunderschönen Kolonialhäusern sowie das weltberühmte Goldmuseum, das zu den größten präkolumbischen Sammlungen zählt, u.a. das legendäre goldene Miniaturfloß, Sinnbild des Mythos von El Dorado. Auffahrt mit der Seilbahn auf den Pilgerberg Monserrate mit Blick über die Neun-Millionen-Metropole.
3. Tag: Bogota – Honda (F)
Eindrucksvolle Fahrt (160km) in die Welt der Anden. Ankunft in Honda, einst wichtiger Handelshafen am Fluss Magdalena Fluss, an der Kreuzung zu Medellín, Cartagena und Cali. Rundgang über verwinkelte Straßen zu den Highlights des einst blühenden Städtchens und im Schatten gut erhaltener Kolonialarchitektur zur beeindruckende Iglesia de Nuestra Señora del Rosario.
4. Tag: Honda – Medellin (F)
Am frühen Morgen besuchen Sie die Fischer am Magdalena Fluss. Als Alexander von Humboldt 1801 Honda erreichte, war der Fluss noch schiffbar, was längst Vergangenheit ist. Abfahrt nach Medellin, Hauptstadt des Departements Antioquia im Nordwesten Kolumbiens im Zentrum des Aburrá Tals. Dank der ganzjährig angenehm warmen Temperaturen ist die zweitgrößte Stadt des Landes auch als „Stadt des ewigen Frühlings“ bekannt.
5. Tag: Medellin (F)
In den frühen 1990er Jahren endete die Schreckensherrschaft des Drogenbarons Pablo Escobar, den Anführer des Medellín-Kartells, ab 2002 ging es mit der Sicherheit und Reputation stetig bergauf. Dank Investitionen in Infrastruktur und Bildung wurde Medellín zu einer der innovativsten Städte der Welt. Mit dem öffentlichen Seilbahnsystem MetroCable entdecken Sie die Plaza de Botero und die Plaza de las Luces, das Viertel der Comuna 13 mit einzigartigen Rolltreppen, das Viertel Moravia.
6. Tag: Medellin – Pereira / In die Kaffeezone (F)
Fahrt in die Kaffeeregion Kolumbiens (ca. 230km), in die Departments Caldas, Risaralda und Quindío, die gemeinsam das Herz der Kaffeezone Eje Cafetero ausmachen. Hier finden wir alte Jeeps gefüllt mit schnauzbärtigen Kaffeepflückern, Poncho tragende Alte, die in Cafés den neusten Klatsch austauschen und natürlich jede Menge frisch gebrühte Tassen feinsten Arabica-Kaffees.
7. Tag: Cocora Tal und Salento (F)
Ausflug in das Cocora Tal und nach Salento. Wanderung durch das Tal mit seinen bis zu 60m hohen Wachspalmen. Mittagspause in Salento, eines der schönsten Dörfer der Kaffeeregion. Bunt und traditionell reihen sich hier die Gebäude aneinander und beherbergen Cafés, Boutiquen, Artesanìa-Läden. Rückfahrt zur Kaffee-Hazienda. Halten Sie Ausschau nach Kolibris entdecken!
8. Tag: Kaffeeregion – Popayan (F)
Frühe Abfahrt auf der Panamericana Richtung Süden (380km). Pause im Andendorf Silvia, malerisch zwischen grünen Hügeln und Berghängen. Es ist das Zentrum der Guambiano-Indianer, eines der wenigen indigenen traditionellen Völker Kolumbiens. Weiter, vorbei an Zuckerrohrplantagen, ins das Caucatal nach Popayan. Führung zu den schönsten Plätzen der Stadt. Übrigens: Keine Stadt Kolumbiens hat so viele Intellektuelle, Revolutionäre, Bischöfe und Präsidenten hervorgebracht wie Popayan.
9. Tag: Popayan (F)
Rundgang in der kolonialen Altstadt von Popayan mit ihren gut erhaltenen Kolonialbauten. Die 1537 von Sebastian de Belalcázar gegründete Stadt gilt als eine der schönsten Kolonialstädte Südamerikas. Nachmittags Ausflug zum Dorf Timbío, wo man seit etwa 40 Jahren auf die Produktion von Seide spezialisiert ist. Die gesamte Produktionskette, vom Anpflanzen der Maulbeerblätter über die Aufzucht der Seidenraupen bis zur Produktion der Seidenfäden, liegt komplett in Frauenhänden.
10. Tag: Popayan – San Agustín (F)
Auf aussichtsreicher, kurviger Strecke durch die Zentralkordillere nach San Agustin. Halt im Parque Nacional Natural de Puracé: Hier ist die Natur des Paramo Ökosystems auf über 3000m noch vielfältiger, dafür sind die Straße schlecht mit Schlaglöchern und tw. nicht asphaltiert. Die besondere Aussicht von Puente Mazamorras entschädigt für die holprigen 140km. Am Nachmittag Ankunft im UNESCO Weltkulturerbe San Agustín, eine der wichtigsten archäologischen Stätten Südamerikas. Das gleichnamige Dorf ist ein idyllischer Ausgangsort zu den umliegenden Sehenswürdigkeiten.
11. Tag: San Agustín (F)
Einer der Höhepunkt Ihrer Reise ist der Besuch des Archäologischen Parks von San Agustín, dem Herz der gesamten Gegend mit einer Fülle an megalithischen Grabdenkmälern und Statuen. Sie sehen die Stätten „Mesitas A, B, C und D", den zeremoniellen Brunnen Lavapatas sowie das ausgezeichnete Archäologische Museum. Am Nachmittag Besuch einer Kaffeefarm. Kaffee ist eines der wichtigsten Produkte von San Agustín und die Region Huila. Hier werden die derzeit besten Kaffeesorten Kolumbiens angebaut. Führung auf einer Finca mit Kaffee in Bioqualität inkl. Verkostung.
12. Tag: Rund um San Agustín (F)
Ausflug zum Punkt El Estrecho, einer Flussenge des Rio Magdalena. Weiter in die kleine Stadt Obando, wo Sie einige Gräber sehen werden, die denen im Archäologischen Park Tierradentro in Cauca ähneln. Rundgang im kleinen Museum: Hier sind Gegenstände ausgestellt, die noch älter sind als Funde von San Agustín. Dann zum Park Alto de los Ídolos, mit weiteren Gräbern und Statuen der Kultur San Agustíns und zum Alto de las Piedras, wo das rätselhafte "Doppelte Selbst" zu sehen ist. Letzter Halt am Rückweg nach San Agustín am Salto del Mortiño vorbei, einem fast 200m hohen beeindruckenden Wasserfall.
13. Tag: San Agustín – Bogota – Zipaquirá – Villa de Leyva (F)
Vom Flughafen Pitalito Flug nach Bogota und mit dem Bus in nördliche Richtung nach Zipaquirá. Hier besuchen Sie die weltweit einzigartige Salzkathedrale, ein aus einer Salzmine ausgehobenes Meisterwerk. Weiter nach Villa de Leyva mit seinen liebevoll restaurierten und strahlend weiß gestrichenen Häusern und der größten Plaza Mayor Kolumbiens. Flanieren Sie, lassen Sie die Seele baumeln und genießen Sie das pittoreske Stadtbild mit seiner kolonialen Architektur.
14. Tag: Villa de Leyva (F)
Ausflug in die Umgebung Villa de Leyvas. Besuch des 1620 gegründeten Dominikanerklosters Santo Ecce Homo. Fotostopp beim 8m langen Fossil eines 120Mio Jahre alten Kronosaurus, einem Meeressaurier mit flossenartigen Gliedmaßen. Auch das Casa Terracotta, die größte Keramik der Welt, darf auf diesem Ausflug nicht fehlen! Der Rest des Tages steht in Villa de Leyva zur freien Verfügung.
15. Tag: Villa de Leyva – Bogota – Cartagena (F)
Rückfahrt nach Bogotá. Halt am Nationaldenkmal Puente de Boyac, auf dieser Brücke lieferten sich spanische Kolonialisten unter José Maria Barreiro und die Separatisten unter Simon Bolivar entscheidende Gefechte, aus denen die Separatisten siegreich hervor gingen. Fahrt weiter zum Flughafen Bogota und. Flug nach Cartagena. Dort Spaziergang durch die engen Gassen, den Straßenmusikern zuzuhören oder ein nettes Souvenir erstehen. Wie wäre es mit einem Sundowner auf der Stadtmauer mit Blick aufs Meer?
16. Tag: Cartagena (F)
Stadtbesichtigung. Cartagena vereint wie keine andere Stadt karibische Lebensfreude und koloniales Erbe. Vom Aussichtshügel mit dem ehemaligen Augustiner Kloster erkennt man die strategisch gute Lage, die die Stadt zu einem der wichtigsten Handelshäfen der Neuen Welt machte. Besuch des Castillo de San Felipe de Barajas, dann Altstadtbummel zu den Plätzen San Pedro Claver und Los Coches. Freier Nachmittag.
17. Tag: Cartagena
Freizeit bis zum Flughafentransfer. Ab- oder Weiterreise (= optionale Verlängerung).
18. Tag: Wien
Ankunft in Wien.
Hinweis
Hotel- und Programmänderungen vorbehalten.
(F=Frühstück)
optionales Verlängerungsprogramm
Für jene Gäste, die die Natur lieben, die gerne ein wenig aktiv sind, aber auch einen kilometerlangen Strand mit Kokospalmen genießen wollen und eine einfachere Unterkunft nicht scheuen:
17. Tag: Cartagena – Santa Marta
18. Tag: Santa Marta – Taironaka Naturreservat – Palomino ( ca. 100 km)
19. Tag: Ausflug Tayrona Nationalpark – fakultativ oder freier Tag (Badetag)
20. Tag: Tag zur freien Verfügung zum Relaxen
21. Tag: Flughafen Santa Marta – Bogota – Wien
22. Tag: Ankunft Wien
Inkludierte Leistungen Verlängerungsprogramm (ab 6 Personen):
Das Verlängerungsprogramm beinhaltet 1 Nächtigung in Santa Marta (Stadt Hotel), 3 Nächtigungen in einem sehr einfachen aber liebevoll geführten privaten Familien Hotel (Hukumeizi (2/3* oder Ähnliches) in der Region von Palimino, Reiseleitung und lokale Guides in den Nationalparks
Gut zu wissen
BUCHUNGSCODE: PBOGAR25
Nicht inkludiert:
Teilnehmerzahl: 6 bis max. 10 Personen
Termine und Preise pro Person
Termin | Doppelzimmer | Einzelzimmerzuschlag | Preis |
08.01.25 - 25.01.25 | € 5.610,- | € 910,- | |
30.07.25 - 16.08.25 | € 5.710,- | € 910,- | |
12.11.25 - 29.11.25 | € 5.610,- | € 910,- | |
Kleingruppenzuschlag (6-9 Personen) | € 150,- | ||
Verlängerung Nationalparks (ab 6 Personen) | € 1.270,- | € 450,- | . |
Stornobedingungen
Dauer 16 Nächte
ab
€ 5.610,-
Kolumbien begeistert! Schon Alexander von Humboldt war entzückt, als er erstmals Kolumbien betrat, angesichts des Reichtums an Pflanzen und Früchten. Bis heute faszinierend sind die komplexen Hochkulturen, die sich einst in Kolumbien entwickelt hatten. Archäologen rätseln über die Bedeutung mancher Steinskulpturen, über Leben, Bräuche und Religionsvorstellungen der frühen Bewohner. Einzigartige Goldfunde faszinieren in exzellenten Museen. Koloniale Baukunst findet sich in reizenden Städten und Dörfern. Cartagena, die Perle der Karibik, lockt mit Ausgelassenheit und Bogota beeindruckt als Millionenstadt. Und nicht zuletzt tragen die Kolumbianer mit ihrer lebensfrohen und offenen Herzlichkeit dazu bei, dass man sich willkommen fühlt!
1. Tag: Wien – Bogota
Flug von Wien nach Bogota und Transfer ins Hotel.
2. Tag: Bogota zu Fuß (F)
Rundgang durch Kolumbiens quirlige Hauptstadt. Sie sehen den Plaza Bolivar und die umliegenden Regierungsgebäude, die Altstadt La Candelaria mit ihren wunderschönen Kolonialhäusern sowie das weltberühmte Goldmuseum, das zu den größten präkolumbischen Sammlungen zählt, u.a. das legendäre goldene Miniaturfloß, Sinnbild des Mythos von El Dorado. Auffahrt mit der Seilbahn auf den Pilgerberg Monserrate mit Blick über die Neun-Millionen-Metropole.
3. Tag: Bogota – Honda (F)
Eindrucksvolle Fahrt (160km) in die Welt der Anden. Ankunft in Honda, einst wichtiger Handelshafen am Fluss Magdalena Fluss, an der Kreuzung zu Medellín, Cartagena und Cali. Rundgang über verwinkelte Straßen zu den Highlights des einst blühenden Städtchens und im Schatten gut erhaltener Kolonialarchitektur zur beeindruckende Iglesia de Nuestra Señora del Rosario.
4. Tag: Honda – Medellin (F)
Am frühen Morgen besuchen Sie die Fischer am Magdalena Fluss. Als Alexander von Humboldt 1801 Honda erreichte, war der Fluss noch schiffbar, was längst Vergangenheit ist. Abfahrt nach Medellin, Hauptstadt des Departements Antioquia im Nordwesten Kolumbiens im Zentrum des Aburrá Tals. Dank der ganzjährig angenehm warmen Temperaturen ist die zweitgrößte Stadt des Landes auch als „Stadt des ewigen Frühlings“ bekannt.
5. Tag: Medellin (F)
In den frühen 1990er Jahren endete die Schreckensherrschaft des Drogenbarons Pablo Escobar, den Anführer des Medellín-Kartells, ab 2002 ging es mit der Sicherheit und Reputation stetig bergauf. Dank Investitionen in Infrastruktur und Bildung wurde Medellín zu einer der innovativsten Städte der Welt. Mit dem öffentlichen Seilbahnsystem MetroCable entdecken Sie die Plaza de Botero und die Plaza de las Luces, das Viertel der Comuna 13 mit einzigartigen Rolltreppen, das Viertel Moravia.
6. Tag: Medellin – Pereira / In die Kaffeezone (F)
Fahrt in die Kaffeeregion Kolumbiens (ca. 230km), in die Departments Caldas, Risaralda und Quindío, die gemeinsam das Herz der Kaffeezone Eje Cafetero ausmachen. Hier finden wir alte Jeeps gefüllt mit schnauzbärtigen Kaffeepflückern, Poncho tragende Alte, die in Cafés den neusten Klatsch austauschen und natürlich jede Menge frisch gebrühte Tassen feinsten Arabica-Kaffees.
7. Tag: Cocora Tal und Salento (F)
Ausflug in das Cocora Tal und nach Salento. Wanderung durch das Tal mit seinen bis zu 60m hohen Wachspalmen. Mittagspause in Salento, eines der schönsten Dörfer der Kaffeeregion. Bunt und traditionell reihen sich hier die Gebäude aneinander und beherbergen Cafés, Boutiquen, Artesanìa-Läden. Rückfahrt zur Kaffee-Hazienda. Halten Sie Ausschau nach Kolibris entdecken!
8. Tag: Kaffeeregion – Popayan (F)
Frühe Abfahrt auf der Panamericana Richtung Süden (380km). Pause im Andendorf Silvia, malerisch zwischen grünen Hügeln und Berghängen. Es ist das Zentrum der Guambiano-Indianer, eines der wenigen indigenen traditionellen Völker Kolumbiens. Weiter, vorbei an Zuckerrohrplantagen, ins das Caucatal nach Popayan. Führung zu den schönsten Plätzen der Stadt. Übrigens: Keine Stadt Kolumbiens hat so viele Intellektuelle, Revolutionäre, Bischöfe und Präsidenten hervorgebracht wie Popayan.
9. Tag: Popayan (F)
Rundgang in der kolonialen Altstadt von Popayan mit ihren gut erhaltenen Kolonialbauten. Die 1537 von Sebastian de Belalcázar gegründete Stadt gilt als eine der schönsten Kolonialstädte Südamerikas. Nachmittags Ausflug zum Dorf Timbío, wo man seit etwa 40 Jahren auf die Produktion von Seide spezialisiert ist. Die gesamte Produktionskette, vom Anpflanzen der Maulbeerblätter über die Aufzucht der Seidenraupen bis zur Produktion der Seidenfäden, liegt komplett in Frauenhänden.
10. Tag: Popayan – San Agustín (F)
Auf aussichtsreicher, kurviger Strecke durch die Zentralkordillere nach San Agustin. Halt im Parque Nacional Natural de Puracé: Hier ist die Natur des Paramo Ökosystems auf über 3000m noch vielfältiger, dafür sind die Straße schlecht mit Schlaglöchern und tw. nicht asphaltiert. Die besondere Aussicht von Puente Mazamorras entschädigt für die holprigen 140km. Am Nachmittag Ankunft im UNESCO Weltkulturerbe San Agustín, eine der wichtigsten archäologischen Stätten Südamerikas. Das gleichnamige Dorf ist ein idyllischer Ausgangsort zu den umliegenden Sehenswürdigkeiten.
11. Tag: San Agustín (F)
Einer der Höhepunkt Ihrer Reise ist der Besuch des Archäologischen Parks von San Agustín, dem Herz der gesamten Gegend mit einer Fülle an megalithischen Grabdenkmälern und Statuen. Sie sehen die Stätten „Mesitas A, B, C und D", den zeremoniellen Brunnen Lavapatas sowie das ausgezeichnete Archäologische Museum. Am Nachmittag Besuch einer Kaffeefarm. Kaffee ist eines der wichtigsten Produkte von San Agustín und die Region Huila. Hier werden die derzeit besten Kaffeesorten Kolumbiens angebaut. Führung auf einer Finca mit Kaffee in Bioqualität inkl. Verkostung.
12. Tag: Rund um San Agustín (F)
Ausflug zum Punkt El Estrecho, einer Flussenge des Rio Magdalena. Weiter in die kleine Stadt Obando, wo Sie einige Gräber sehen werden, die denen im Archäologischen Park Tierradentro in Cauca ähneln. Rundgang im kleinen Museum: Hier sind Gegenstände ausgestellt, die noch älter sind als Funde von San Agustín. Dann zum Park Alto de los Ídolos, mit weiteren Gräbern und Statuen der Kultur San Agustíns und zum Alto de las Piedras, wo das rätselhafte "Doppelte Selbst" zu sehen ist. Letzter Halt am Rückweg nach San Agustín am Salto del Mortiño vorbei, einem fast 200m hohen beeindruckenden Wasserfall.
13. Tag: San Agustín – Bogota – Zipaquirá – Villa de Leyva (F)
Vom Flughafen Pitalito Flug nach Bogota und mit dem Bus in nördliche Richtung nach Zipaquirá. Hier besuchen Sie die weltweit einzigartige Salzkathedrale, ein aus einer Salzmine ausgehobenes Meisterwerk. Weiter nach Villa de Leyva mit seinen liebevoll restaurierten und strahlend weiß gestrichenen Häusern und der größten Plaza Mayor Kolumbiens. Flanieren Sie, lassen Sie die Seele baumeln und genießen Sie das pittoreske Stadtbild mit seiner kolonialen Architektur.
14. Tag: Villa de Leyva (F)
Ausflug in die Umgebung Villa de Leyvas. Besuch des 1620 gegründeten Dominikanerklosters Santo Ecce Homo. Fotostopp beim 8m langen Fossil eines 120Mio Jahre alten Kronosaurus, einem Meeressaurier mit flossenartigen Gliedmaßen. Auch das Casa Terracotta, die größte Keramik der Welt, darf auf diesem Ausflug nicht fehlen! Der Rest des Tages steht in Villa de Leyva zur freien Verfügung.
15. Tag: Villa de Leyva – Bogota – Cartagena (F)
Rückfahrt nach Bogotá. Halt am Nationaldenkmal Puente de Boyac, auf dieser Brücke lieferten sich spanische Kolonialisten unter José Maria Barreiro und die Separatisten unter Simon Bolivar entscheidende Gefechte, aus denen die Separatisten siegreich hervor gingen. Fahrt weiter zum Flughafen Bogota und. Flug nach Cartagena. Dort Spaziergang durch die engen Gassen, den Straßenmusikern zuzuhören oder ein nettes Souvenir erstehen. Wie wäre es mit einem Sundowner auf der Stadtmauer mit Blick aufs Meer?
16. Tag: Cartagena (F)
Stadtbesichtigung. Cartagena vereint wie keine andere Stadt karibische Lebensfreude und koloniales Erbe. Vom Aussichtshügel mit dem ehemaligen Augustiner Kloster erkennt man die strategisch gute Lage, die die Stadt zu einem der wichtigsten Handelshäfen der Neuen Welt machte. Besuch des Castillo de San Felipe de Barajas, dann Altstadtbummel zu den Plätzen San Pedro Claver und Los Coches. Freier Nachmittag.
17. Tag: Cartagena
Freizeit bis zum Flughafentransfer. Ab- oder Weiterreise (= optionale Verlängerung).
18. Tag: Wien
Ankunft in Wien.
Hinweis
Hotel- und Programmänderungen vorbehalten.
(F=Frühstück)
Für jene Gäste, die die Natur lieben, die gerne ein wenig aktiv sind, aber auch einen kilometerlangen Strand mit Kokospalmen genießen wollen und eine einfachere Unterkunft nicht scheuen:
17. Tag: Cartagena – Santa Marta
18. Tag: Santa Marta – Taironaka Naturreservat – Palomino ( ca. 100 km)
19. Tag: Ausflug Tayrona Nationalpark – fakultativ oder freier Tag (Badetag)
20. Tag: Tag zur freien Verfügung zum Relaxen
21. Tag: Flughafen Santa Marta – Bogota – Wien
22. Tag: Ankunft Wien
Inkludierte Leistungen Verlängerungsprogramm (ab 6 Personen):
Das Verlängerungsprogramm beinhaltet 1 Nächtigung in Santa Marta (Stadt Hotel), 3 Nächtigungen in einem sehr einfachen aber liebevoll geführten privaten Familien Hotel (Hukumeizi (2/3* oder Ähnliches) in der Region von Palimino, Reiseleitung und lokale Guides in den Nationalparks
BUCHUNGSCODE: PBOGAR25
Nicht inkludiert:
Teilnehmerzahl: 6 bis max. 10 Personen
Termin | Doppelzimmer | Einzelzimmerzuschlag | Preis |
08.01.25 - 25.01.25 | € 5.610,- | € 910,- | |
30.07.25 - 16.08.25 | € 5.710,- | € 910,- | |
12.11.25 - 29.11.25 | € 5.610,- | € 910,- | |
Kleingruppenzuschlag (6-9 Personen) | € 150,- | ||
Verlängerung Nationalparks (ab 6 Personen) | € 1.270,- | € 450,- | . |