GEORGIEN | Im Land des Goldenen Vlieses
8 Nächte
Buchbar bis: 03.08.2025
Reiseveranstalter: Ruefa GmbH. - Kultur- & Studienreisen
ab
€ 1.980,-
GEORGIEN | Im Land des Goldenen Vlieses
8 Nächte
Buchbar bis: 03.08.2025
Reiseveranstalter: Ruefa GmbH. - Kultur- & Studienreisen
Georgien, das antike Kolchis, hat sich nach langen Jahrzehnten der (erzwungenen) Isolation endlich wieder geöffnet und präsentiert sich dem Besucher als Schatzkammer von Kultur und Kunst. In der Mythologie zogen die Argonauten hierher, um in den Besitz des Goldenen Vlieses zu gelangen. Das orthodoxe Christentum hat in der Region über fast zwei Jahrtausende eine Fülle bedeutender Sakralbauten hinterlassen – viele davon UNESCO-Welterbestätten. Sie besuchen einsame Felsenkirchen und bezaubernde Bergklöster von großer Schönheit. Neben den historischen Baudenkmälern werden Sie auf dieser Reise aber auch mit der ursprünglichen Natur des Landes in Kontakt kommen, die gehaltvolle Küche und den kräftigen Wein genießen und die Traditionen der wunderbaren Menschen kennenlernen. Die georgische Gastfreundschaft ist weltberühmt, erleben Sie den Zauber eines unbekannten Lande
Inklusivleistungen
Reiseverlauf
1. Tag: Wien – Tbilissi
Direktflug mit Austrian Airlines in die georgische Hauptstadt Tbilissi. Ankunft am frühen Morgen. Transfer ins Hotel und Zeit zum Akklimatisieren. Drei Übernachtungen.
2. Tag: Tbilissi – zwischen Orient & Okzident (F/A)
Nach dem (späten) Frühstück unternehmen wir einen ausführlichen Spaziergang durch die Altstadt. Wir besuchen u.a. die ehrwürdige Metechikirche* aus dem 13. Jahrhundert und die Schwefelbäder*. In der Leselidsestraße belegen die zahlreichen Gotteshäuser den multikonfessionellen Charakter der Stadt. Auf engstem Raum erheben sich die Antschischatibasilika und die Sioni-Kathedrale, die armenische Kirche, das Minarett der Moschee, die katholische Kirche und die Synagoge. Anschließend Besuch der Schatzkammer* des Historischen Museums. Es beherbergt Gold- und Silberschätze der georgischen Könige, darunter das Brustkreuz der Königin Tamara sowie Zeugnisse georgischer Malerei. Am Nachmittag flanieren wir über den Rustaveli-Prospekt, Prachtstraße der georgischen Hauptstadt mit Opernhaus, Theatern und vielen Cafés und Bars.
3. Tag: Weinregion Kachetien (F/M)
Die Reise führt heute in das Herz der Weinregion Kachetien. Unsere erste Station ist die malerische Kleinstadt Sighnaghi, wo wir einen Spaziergang entlang der alten Stadtmauer unternehmen. Der Blick auf die fruchtbare Ebene mit dem dahinter aufragenden Hohen Kaukasus ist atemberaubend. Ein Abstecher führt zum Frauenkloster Bobe*, wo der heilige Nino begraben liegt. Hier entspringt auch eine Quelle, die für Taufzeremonien verwendet wird, das Wasser soll heilende Wirkung haben. Zu Mittag kehren wir im Weingut* Giuaani ein und erfahren bei einer Führung mehr über das hiesige, äußerst professionell betriebene Keltereiwesen. In Giuaani werden herkömmliche georgische ebenso wie moderne europäische Methoden der Weinerzeugung praktiziert. Bei einem Mittagessen verkosten wir die hauseigenen Tropfen. Wenn es die Zeit erlaubt, machen wir auf der Rückfahrt nach Tbilissi eine Kaffeepause im Park des hübschen Schlösschens von Tsinandali.
4. Tag: Vom religiösen Zentrum Georgiens in den Kaukasus (F/A)
Fahrt nach Mzcheta, dem religiösen Zentrum Georgiens (UNESCO-Weltkulturerbe). Wir besuchen die Dschwari-Kirche*, ein Kirchenjuwel aus dem 6. Jahrhundert, und die Swetizchoweli-Kathedrale*, wo das „Gewand Christi“ aufbewahrt wird. Tagesziel ist der Skiort Gudauri. Unterwegs besuchen wir die Festung* Ananuri, die in schönster Lage direkt am Ufer des Aragwi-Flusses liegt. Die gesamte Anlage wird von einer hohen Mauer mit mehreren Türmen eingerahmt und beherbergt zwei Kirchen aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Die Erlöserkirche ist zwar älter, aber die Mariä-Himmelfahrt-Kirche beeindruckt mit ihrem detaillierten Reliefschmuck, der an den südlichen Außenwänden empor ragt. Im Inneren der Kirche können Besucher guterhaltene Freskomalerei bewundern. Den Sonnenuntergang genießen wir von den Aussichtstürmen, wenn die Sonne den Fluss und die Berge in eine atemberaubende Szenerie verwandelt. Übernachtung in Gudauri.
5. Tag: Vom Kaukasus über die Seidenstraße nach Gori (F/A)
Nach dem Frühstück bringen uns robuste Allradfahrzeuge zur höchstgelegenen Kirche Georgiens (2.170 Meter). Die Dreifaltigkeitskirche* wurde nach dem Einfall der Mongolen errichtet, um die Bergbewohner in ihrem christlichen Glauben zu stärken. Bei gutem Wetter hat man von hier aus einen unvergesslichen Blick auf die Gletscher des über 5.000 Meter hohen Kasbeg. An seiner Felswand lag, so der altgriechische Mythos, zur Sühne für seinen frevelhaften Raub des göttlichen Feuers Prometheus in Ketten geschmiedet. Entlang der alten Seidenstraße fahren wir anschließend nach Gori, der Geburtsstadt Stalins. Interessanter als das Stalinmuseum (Besuch fakultativ) ist die Höhlenstadt Upliszische*, durch die eine Route der legendären Seidenstraße führte. Die alte Stadtstruktur mit mehreren Straßen, einem Theater und verschiedenen Palästen ist gut nachzuvollziehen. Das größte Gebäude der Anlage ist von Königin Tamaris Darbasi, eine große Felsenhalle mit zwei gewaltigen Säulen. Die Wohnhäuser sind aus dem weichen Fels geschlagen, hatten Säulen und gewölbte Dächer. Es gab ein Amphitheater, eine Apotheke, eine Bäckerei, Lagerhäuser, ein Gefängnis und einen Markt. Archäologen entdeckten heidnische Andachtsstellen, an denen Tiere geopfert wurden. Uplisziche besaß ein Kanalsystem aus Abflussrinnen und Wasserkanälen. Ein in die Felswand gegrabener Tunnel, der ursprünglich der Wasserversorgung der Einwohner diente, ist heute der Zugang zum Plateau. Übernachtung in Gori.
6. Tag: Kutaissi – die Stadt des Goldenen Vlies (F/A)
Die vormittägliche Fahrt führt nach Westgeorgien – in die antike Landschaft Kolchis, das legendäre Land des Goldenen Vlieses. Mittags erreichen wir Kutaissi, die zweitgrößte Stadt des Landes. Das mittelalterliche Stadtbild ist noch heute sichtbar. Wir sehen die Bagrati-Kathedrale*, von der man einen herrlichen Blick über die Stadt genießt: 1003 vom georgischen König Bagrat III. erbaut und vom türkischen Sultan gesprengt, wurde die Kathedrale mittlerweile vollständig rekonstruiert. Sie steht heute auf der UNESCO-Welterbeliste. Nahe der Kirche liegen die Ruinen der Stadtfestung und des Königspalastes. Im Kloster Gelati* sehen wir das Grab von König David und bewundern das Mosaik der Gottesmutter mit Kind. Nachmittags haben Sie Gelegenheit, einen gemütlichen Bummel durch die Altstadt von Kutaissi zu machen und auf dem lebhaften Markt Souvenirs zu erstehen. Übernachtung in Kutaissi.
7. Tag: Am Schwarzen Meer (F/A)
Heute durchqueren wir die Kolchis-Ebene mit dem Ziel Batumi an der Schwarzmeerküste. Die moderne Hafenstadt erlebt einen wirtschaftlichen Aufschwung, überall entstehen schicke Hotels, Restaurants und Geschäfte. Wir unternehmen einen Spaziergang durch das historische Zentrum, sehen die Astronomische Uhr und das Denkmal der Medea. Durch schattige Alleen geht es dann in Richtung Strandpromenade: hier am 800 Meter langen palmengesäumten Primorski-Boulevard reihen sich Paläste und Casinos amerikanischer Hotelkonzerne aneinander. Zeit zur freien Verfügung. Unser Tipp: das Staatsmuseum zeigt Schätze aus der griechischen Antike, darunter eine kolchische Bronzekrone, Vasen und Schmuck aus Gold und Silber. Unser Abendessen wird stimmungsvoll in einem Strandrestaurant mit Blick auf Batumis futuristische, bunt illuminierte Skyline serviert. Übernachtung in Batumi.
8. Tag: Freizeit oder Botanischer Garten (F/A)
Der Vormittag steht zur freien Verfügung, um die zahlreichen Eindrücke der vergangenen Tage Revue passieren zu lassen. Genießen Sie den Blick auf das Schwarze Meer und die angenehme Seeluft oder erkunden Sie auf eigene Faust den Botanischen Garten mit den mehr als 5.000 Pflanzenarten aus der ganzen Welt. Der Garten erstreckt sich auf einer Landzunge nahe dem Kurort Seljonij Mijs. Wege und Terrassen bieten spektakuläre Ausblicke über die Bucht von Batumi. Das subtropische Klima der Region ist den Pflanzen besonders zuträglich. Sie können auch die Festung Gonio besuchen, die eng mit der Geschichte der Argonauten verbunden ist. Sie liegt am Strand des Schwarzen Meers, in der Nähe der Mündung des Flusses Tschorochi. Am Nachmittag fahren zurück wir nach Tiflis. In einem typischen georgischen Restaurant nehmen wir von dem faszinierenden Land Abschied. Übernachtung.
9. Tag: Tbilissi – Wien (FB)
Am frühen Morgen bringt uns Austrian Airlines nonstop zurück nach Wien.
Hinweis
Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben vorbehalten.
(F= Frühstück, FB=Frühstücksbox, M=Mittagessen, A=Abendessen)
Gut zu wissen
BUCHUNGSCODE: PTBSGE25
Teilnehmerzahl: 12 bis ca. 26 Personen
Kleingruppenzuschlag: bei Durchführung einer Kleingruppe von 12-19 Personen wird ein Zuschlag von € 169,- pro Person erhoben
Termine und Preise pro Person
Termin | Doppelzimmer | Einzelzimmerzuschlag | Preis |
14.05.-22.05.2025 | € 1.980,- | € 425.- | |
27.06.-05.07.2025 | € 1.980,- | € 425.- | |
03.09.-11.09.2025 | € 1.980,- | € 425.- | |
Kleingruppenzuschlag von 12-19 Personen | € 169,- |
Stornobedingungen
Dauer 8 Nächte
ab
€ 1.980,-
Georgien, das antike Kolchis, hat sich nach langen Jahrzehnten der (erzwungenen) Isolation endlich wieder geöffnet und präsentiert sich dem Besucher als Schatzkammer von Kultur und Kunst. In der Mythologie zogen die Argonauten hierher, um in den Besitz des Goldenen Vlieses zu gelangen. Das orthodoxe Christentum hat in der Region über fast zwei Jahrtausende eine Fülle bedeutender Sakralbauten hinterlassen – viele davon UNESCO-Welterbestätten. Sie besuchen einsame Felsenkirchen und bezaubernde Bergklöster von großer Schönheit. Neben den historischen Baudenkmälern werden Sie auf dieser Reise aber auch mit der ursprünglichen Natur des Landes in Kontakt kommen, die gehaltvolle Küche und den kräftigen Wein genießen und die Traditionen der wunderbaren Menschen kennenlernen. Die georgische Gastfreundschaft ist weltberühmt, erleben Sie den Zauber eines unbekannten Lande
1. Tag: Wien – Tbilissi
Direktflug mit Austrian Airlines in die georgische Hauptstadt Tbilissi. Ankunft am frühen Morgen. Transfer ins Hotel und Zeit zum Akklimatisieren. Drei Übernachtungen.
2. Tag: Tbilissi – zwischen Orient & Okzident (F/A)
Nach dem (späten) Frühstück unternehmen wir einen ausführlichen Spaziergang durch die Altstadt. Wir besuchen u.a. die ehrwürdige Metechikirche* aus dem 13. Jahrhundert und die Schwefelbäder*. In der Leselidsestraße belegen die zahlreichen Gotteshäuser den multikonfessionellen Charakter der Stadt. Auf engstem Raum erheben sich die Antschischatibasilika und die Sioni-Kathedrale, die armenische Kirche, das Minarett der Moschee, die katholische Kirche und die Synagoge. Anschließend Besuch der Schatzkammer* des Historischen Museums. Es beherbergt Gold- und Silberschätze der georgischen Könige, darunter das Brustkreuz der Königin Tamara sowie Zeugnisse georgischer Malerei. Am Nachmittag flanieren wir über den Rustaveli-Prospekt, Prachtstraße der georgischen Hauptstadt mit Opernhaus, Theatern und vielen Cafés und Bars.
3. Tag: Weinregion Kachetien (F/M)
Die Reise führt heute in das Herz der Weinregion Kachetien. Unsere erste Station ist die malerische Kleinstadt Sighnaghi, wo wir einen Spaziergang entlang der alten Stadtmauer unternehmen. Der Blick auf die fruchtbare Ebene mit dem dahinter aufragenden Hohen Kaukasus ist atemberaubend. Ein Abstecher führt zum Frauenkloster Bobe*, wo der heilige Nino begraben liegt. Hier entspringt auch eine Quelle, die für Taufzeremonien verwendet wird, das Wasser soll heilende Wirkung haben. Zu Mittag kehren wir im Weingut* Giuaani ein und erfahren bei einer Führung mehr über das hiesige, äußerst professionell betriebene Keltereiwesen. In Giuaani werden herkömmliche georgische ebenso wie moderne europäische Methoden der Weinerzeugung praktiziert. Bei einem Mittagessen verkosten wir die hauseigenen Tropfen. Wenn es die Zeit erlaubt, machen wir auf der Rückfahrt nach Tbilissi eine Kaffeepause im Park des hübschen Schlösschens von Tsinandali.
4. Tag: Vom religiösen Zentrum Georgiens in den Kaukasus (F/A)
Fahrt nach Mzcheta, dem religiösen Zentrum Georgiens (UNESCO-Weltkulturerbe). Wir besuchen die Dschwari-Kirche*, ein Kirchenjuwel aus dem 6. Jahrhundert, und die Swetizchoweli-Kathedrale*, wo das „Gewand Christi“ aufbewahrt wird. Tagesziel ist der Skiort Gudauri. Unterwegs besuchen wir die Festung* Ananuri, die in schönster Lage direkt am Ufer des Aragwi-Flusses liegt. Die gesamte Anlage wird von einer hohen Mauer mit mehreren Türmen eingerahmt und beherbergt zwei Kirchen aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Die Erlöserkirche ist zwar älter, aber die Mariä-Himmelfahrt-Kirche beeindruckt mit ihrem detaillierten Reliefschmuck, der an den südlichen Außenwänden empor ragt. Im Inneren der Kirche können Besucher guterhaltene Freskomalerei bewundern. Den Sonnenuntergang genießen wir von den Aussichtstürmen, wenn die Sonne den Fluss und die Berge in eine atemberaubende Szenerie verwandelt. Übernachtung in Gudauri.
5. Tag: Vom Kaukasus über die Seidenstraße nach Gori (F/A)
Nach dem Frühstück bringen uns robuste Allradfahrzeuge zur höchstgelegenen Kirche Georgiens (2.170 Meter). Die Dreifaltigkeitskirche* wurde nach dem Einfall der Mongolen errichtet, um die Bergbewohner in ihrem christlichen Glauben zu stärken. Bei gutem Wetter hat man von hier aus einen unvergesslichen Blick auf die Gletscher des über 5.000 Meter hohen Kasbeg. An seiner Felswand lag, so der altgriechische Mythos, zur Sühne für seinen frevelhaften Raub des göttlichen Feuers Prometheus in Ketten geschmiedet. Entlang der alten Seidenstraße fahren wir anschließend nach Gori, der Geburtsstadt Stalins. Interessanter als das Stalinmuseum (Besuch fakultativ) ist die Höhlenstadt Upliszische*, durch die eine Route der legendären Seidenstraße führte. Die alte Stadtstruktur mit mehreren Straßen, einem Theater und verschiedenen Palästen ist gut nachzuvollziehen. Das größte Gebäude der Anlage ist von Königin Tamaris Darbasi, eine große Felsenhalle mit zwei gewaltigen Säulen. Die Wohnhäuser sind aus dem weichen Fels geschlagen, hatten Säulen und gewölbte Dächer. Es gab ein Amphitheater, eine Apotheke, eine Bäckerei, Lagerhäuser, ein Gefängnis und einen Markt. Archäologen entdeckten heidnische Andachtsstellen, an denen Tiere geopfert wurden. Uplisziche besaß ein Kanalsystem aus Abflussrinnen und Wasserkanälen. Ein in die Felswand gegrabener Tunnel, der ursprünglich der Wasserversorgung der Einwohner diente, ist heute der Zugang zum Plateau. Übernachtung in Gori.
6. Tag: Kutaissi – die Stadt des Goldenen Vlies (F/A)
Die vormittägliche Fahrt führt nach Westgeorgien – in die antike Landschaft Kolchis, das legendäre Land des Goldenen Vlieses. Mittags erreichen wir Kutaissi, die zweitgrößte Stadt des Landes. Das mittelalterliche Stadtbild ist noch heute sichtbar. Wir sehen die Bagrati-Kathedrale*, von der man einen herrlichen Blick über die Stadt genießt: 1003 vom georgischen König Bagrat III. erbaut und vom türkischen Sultan gesprengt, wurde die Kathedrale mittlerweile vollständig rekonstruiert. Sie steht heute auf der UNESCO-Welterbeliste. Nahe der Kirche liegen die Ruinen der Stadtfestung und des Königspalastes. Im Kloster Gelati* sehen wir das Grab von König David und bewundern das Mosaik der Gottesmutter mit Kind. Nachmittags haben Sie Gelegenheit, einen gemütlichen Bummel durch die Altstadt von Kutaissi zu machen und auf dem lebhaften Markt Souvenirs zu erstehen. Übernachtung in Kutaissi.
7. Tag: Am Schwarzen Meer (F/A)
Heute durchqueren wir die Kolchis-Ebene mit dem Ziel Batumi an der Schwarzmeerküste. Die moderne Hafenstadt erlebt einen wirtschaftlichen Aufschwung, überall entstehen schicke Hotels, Restaurants und Geschäfte. Wir unternehmen einen Spaziergang durch das historische Zentrum, sehen die Astronomische Uhr und das Denkmal der Medea. Durch schattige Alleen geht es dann in Richtung Strandpromenade: hier am 800 Meter langen palmengesäumten Primorski-Boulevard reihen sich Paläste und Casinos amerikanischer Hotelkonzerne aneinander. Zeit zur freien Verfügung. Unser Tipp: das Staatsmuseum zeigt Schätze aus der griechischen Antike, darunter eine kolchische Bronzekrone, Vasen und Schmuck aus Gold und Silber. Unser Abendessen wird stimmungsvoll in einem Strandrestaurant mit Blick auf Batumis futuristische, bunt illuminierte Skyline serviert. Übernachtung in Batumi.
8. Tag: Freizeit oder Botanischer Garten (F/A)
Der Vormittag steht zur freien Verfügung, um die zahlreichen Eindrücke der vergangenen Tage Revue passieren zu lassen. Genießen Sie den Blick auf das Schwarze Meer und die angenehme Seeluft oder erkunden Sie auf eigene Faust den Botanischen Garten mit den mehr als 5.000 Pflanzenarten aus der ganzen Welt. Der Garten erstreckt sich auf einer Landzunge nahe dem Kurort Seljonij Mijs. Wege und Terrassen bieten spektakuläre Ausblicke über die Bucht von Batumi. Das subtropische Klima der Region ist den Pflanzen besonders zuträglich. Sie können auch die Festung Gonio besuchen, die eng mit der Geschichte der Argonauten verbunden ist. Sie liegt am Strand des Schwarzen Meers, in der Nähe der Mündung des Flusses Tschorochi. Am Nachmittag fahren zurück wir nach Tiflis. In einem typischen georgischen Restaurant nehmen wir von dem faszinierenden Land Abschied. Übernachtung.
9. Tag: Tbilissi – Wien (FB)
Am frühen Morgen bringt uns Austrian Airlines nonstop zurück nach Wien.
Hinweis
Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben vorbehalten.
(F= Frühstück, FB=Frühstücksbox, M=Mittagessen, A=Abendessen)
BUCHUNGSCODE: PTBSGE25
Teilnehmerzahl: 12 bis ca. 26 Personen
Kleingruppenzuschlag: bei Durchführung einer Kleingruppe von 12-19 Personen wird ein Zuschlag von € 169,- pro Person erhoben
Termin | Doppelzimmer | Einzelzimmerzuschlag | Preis |
14.05.-22.05.2025 | € 1.980,- | € 425.- | |
27.06.-05.07.2025 | € 1.980,- | € 425.- | |
03.09.-11.09.2025 | € 1.980,- | € 425.- | |
Kleingruppenzuschlag von 12-19 Personen | € 169,- |