Wenn die Sonne über der Savanne aufgeht, ist das ein Gefühl wie im Traum. Sie möchten diesen Traum wahr werden lassen? Kommen Sie mit zu einer Reise auf den Kontinent des Staunens: Afrika.
Begrüßen Sie in Südafrika die Big Five bei einer Safari im Krüger Nationalpark. Die Begegnung mit den Berggorillas in Uganda bleibt Ihnen für immer in Erinnerung. Simbabwe begeistert mit den imposanten Victoriafällen. Entdecken Sie die roten Dünen von Namibia. In Kenia geht es von abenteuerlichen Pirschfahrten zum genussvollen Badeurlaub. Tansania erwartet Sie mit einer beeindruckenden Tierwelt im Nationalpark. Entspannung und Baden stehen im herrlichen Sansibar auf dem Programm.
Sie können es schon nicht mehr erwarten? Dann packen Sie gleich Safarihut und Fernglas ein – das Abenteuer wartet!
Ihr nächster Urlaub soll zum Abenteuer werden? Dann begeben Sie sich auf eine Reise nach Afrika. Wir haben für Sie die schönsten Reiseziele auf einen Blick. Wann beginnen Sie ihr Abenteuer Afrika?
Nebel wallen über den Virunga-Vulkanen und dem Bwindi Wald, die letzten Rückzugsgebiete der allerletzten Berggorillas. Gespenstische Nebel auch in den Mondbergen, wo neben leuchtend rotem Moos 12 m hohe Blumen in die Wolken wachsen. Terra Incognita – Sie haben sie eben entdeckt!
Rülpst da nicht etwas im dichten tiefgrünen Dschungeldach? Und da! Nochmals! Diesmal kam das Geräusch aus dem Riesenfarn da vorne. Ja, ein Gorilla-Junges turnt durchs Geäst, beobachtet von seiner Mama im Farn. Ganz friedlich und innig ist die Szene. Denn Rülpsen beruhigt. Das fand jedenfalls die Verhaltensforscherin Dian Fossey, welche die beruhigenden, tiefen Laute der Berggorillas schlicht als Rülpsen bezeichnete. Und warum auch nicht! Immerhin teilen Gorillas mit uns ganze 97% ihrer DNA. Wir rülpsen. Sie rülpsen. Was immer die Berggorillas tun, uns ist es auf unheimliche Weise vertraut. Und das macht sie wohl auch aus, die Faszination, diesen vom Aussterben bedrohten „Verwandten“ einmal ganz nah zu kommen. Ein Besuch ist übrigens nicht nur für Sie ein Er-„leb“-nis! Seit Trekkings zu den Berggorillas angeboten werden, wächst ihr Bestand wieder an.
Doch nicht nur Vertrautes findet man in diesem noch völlig ursprünglichen Teil Afrikas, auch das genaue Gegenteil davon: Wie der Phantasie eines Bühnenbildners von Raumschiff Enterprise entsprungen wirken die Landschaften des Ruwenzori-Gebirges der Grenze zum Kongo; „Welten, wie man sie nie zuvor gesehen hat“ – Mondberge, überwuchert von der mannigfaltigsten Vegetation der Erde. Klein wie ein Käfer fühlt man sich, wenn einen Huflattich und Glockenblumen plötzlich überragen, sich Heidekraut 25 m hoch über dem eigenen Kopf zu monumentalen Kuppeln verkeilt und Orchideen aus kubikmetergroßen Moospolstern sprießen. Hier, in der afro-alpinen Moorzone, ein noch unerforschtes Gebiet, warten endemische Arten auf ihre Entdeckung und die einzigartige Natur Ugandas auf echte Abenteurer. Auf Sie!
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„The Big Five“ in Kenia. Kenia ist das Safariland schlechthin, aber eben auch viel mehr:
Über die Masai Mara mit dem Heißluftballon fliegen. Trekking auf den Mount Kenia. Eine ganze Wüste durchqueren. Im Korallenriff schnorcheln und im tropischen Regenwald seltene Vögel aufspüren.
Ja, wir wissen, dass mit den „Großen Fünf“ eigentlich Löwe, Elefant, Nashorn, Wasserbüffel und Leopard gemeint sind. Und auch, dass Kenias Erlebnis-Möglichkeiten mit nur fünf Highlight-Vorschlägen nie und nimmer ausreichend beschrieben sind. Aber wir konnten uns einfach nicht entscheiden, was wir Ihnen zuerst erzählen. Dass Sie nämlich in kaum einem anderen Land Afrikas eine derart große Chance haben, die tierischen „Big Five“ bei nur einem Aufenthalt zu sehen, ja, oft sogar innerhalb von nur 24 Stunden! (Das bestätigen unsere Reisekunden immer wieder.) Oder dass die Vielfalt Kenias unerreicht ist.Kenia ist zwar das Safariland schlechthin, aber eben auch viel mehr.
Und so könnte man obige Liste beinahe unendlich fortsetzen: 6. Millionen Flamingos auf einmal sehen – und aktive Geysire. 7. Den Schmuck der Massai-Frauen bewundern. 8. Die Krater erloschener Vulkane erforschen. 9. Am Victoriasee den Krokodilen ausweichen. 10. Ugali Maisbrei essen, oder doch lieber Mandazi Krapfen? 11. Barack Obamas Oma treffen (muss man sich selbst organisieren). 12. An Bord einer Dhau die Inselwelt des Indischen Ozeans erkunden. 13. Karen Blixens Farm „Jenseits von Afrika“ besichtigen. Oder 14. Einfach anhängen! Erlebnisse nicht zählen sondern entspannt auf sich zukommen lassen. Denn Kenia steckt auch mit seinem Lebensgefühl an. „Hakuna Matata“ heißt es, übersetzt: „Es gibt keine Probleme.“
Hier klingt vieles nicht nur wie aus dem Bilderbuch, es ist auch ebenso schön. Da gibt es die „Gartenroute“, das „Tal des Weines und der Rosen“, das „Blumenparadies“ Namaqualand und – nicht zu vergessen! – die höchste Luxus-Lodge Dichte Afrikas. Willkommen im Afrika für Genießer!
Sie hängen entspannt am Rand Ihres privaten Pools, ein Glas südafrikanischen Chardonnay in der Hand, und blicken in die Weite der Savanne. In der Ferne grasen Zebras, Antilopen und Elefanten, nur wenige Meter von Ihnen entfernt galoppiert eine versprengte Giraffe vorbei. In zwei Stunden, wenn die Sonne blutrot hinter dem Horizont sinkt, wird der vielstimmige Gesang der Vögel vom nächtlichen Brüllen der Raubtiere abgelöst, werden Sie unter den Sternen Südafrikas dinieren und dazu den hiesigen Rotwein probieren. Vielleicht einen Shiraz?
Etwa so groß wie Niederösterreich ist der Kruger Nationalpark, und macht doch nur 1,6% der Fläche Südafrikas aus. Ein Land von enormer Ausdehnung, das sich dennoch ideal dazu eignet, auf eigene Faust erkundet zu werden.
Sie hängen entspannt am Rand Ihres privaten Pools, ein Glas südafrikanischen Chardonnay in der Hand, und blicken in die Weite der Savanne. In der Ferne grasen Zebras, Antilopen und Elefanten, nur wenige Meter von Ihnen entfernt galoppiert eine versprengte Giraffe vorbei. In zwei Stunden, wenn die Sonne blutrot hinter dem Horizont sinkt, wird der vielstimmige Gesang der Vögel vom nächtlichen Brüllen der Raubtiere abgelöst, werden Sie unter den Sternen Südafrikas dinieren und dazu den hiesigen Rotwein probieren. Vielleicht einen Shiraz?
Etwa so groß wie Niederösterreich ist der Kruger Nationalpark, und macht doch nur 1,6% der Fläche Südafrikas aus. Ein Land von enormer Ausdehnung, das sich dennoch ideal dazu eignet, auf eigene Faust erkundet zu werden.
Zum Beispiel mit dem Mietwagen auf der Gartenroute nach Osten, immer entlang der Küste zwischen Atlantik und Indischem Ozean – Strandspaziergänge und Whale-Watching inklusive. Und zurück dann auf der längsten Weinstraße der Welt, der R 62, gemütlich und mit vielen Stopps.
Nicht nur, weil einige der insgesamt 25 Nationalparks Südafrikas an der Strecke liegen und die Weingut-Hotels so derart idyllisch sind – Sie müssen ja auch noch den Chenin Blanc verkosten, den Pinot Noir aus Elim und natürlich die selbstgemachte Pfirsichtorte Ihrer charmanten Wirtin.
Zum Beispiel mit dem Mietwagen auf der Gartenroute nach Osten, immer entlang der Küste zwischen Atlantik und Indischem Ozean – Strandspaziergänge und Whale-Watching inklusive. Und zurück dann auf der längsten Weinstraße der Welt, der R 62, gemütlich und mit vielen Stopps.
Nicht nur, weil einige der insgesamt 25 Nationalparks Südafrikas an der Strecke liegen und die Weingut-Hotels so derart idyllisch sind – Sie müssen ja auch noch den Chenin Blanc verkosten, den Pinot Noir aus Elim und natürlich die selbstgemachte Pfirsichtorte Ihrer charmanten Wirtin.
Wo liegt eigentlich dieses Afrika, das uns schon seit der Kindheit fasziniert?
Das Afrika der Serengeti und des Kilimandscharo, des Victoriasees und des Ngorongoro-Kraters? Wo Jane Goodall auf Schimpansen und Stanley auf Livingstone traf? Tansania, I presume?
Noch in den 70er Jahren lebte in jedem zweiten österreichischen Wohnzimmer ein Stück echtes Tansania: Das Usambara-Veilchen, aus den gleichnamigen Bergen im Nordosten des Landes. Man sah im neuen Farbfernseher – der stand gleich neben dem Veilchen – den Spielfilm „Schnee am Kilimandscharo“ mit Gregory Peck und Ava Gardner und die Oscar-gekrönte Dokumentation „Serengeti darf nicht sterben“ von Bernhard Grzimek. Bilder von immensen Tierwanderungen vor einem schneebedeckten Gipfel haben sich tief in unser kollektives Unterbewusstsein geprägt. Und ja, das mit 5.895m höchste Bergmassiv Afrikas liegt in Tansania, und der Serengeti Nationalpark auch.
Mit dem Direktor über alle Tansania-Parks war übrigens „Schimpansen-Mama“ Jane Goodall verheiratet, weshalb es auch das Primaten-Schutzgebiet Gombe am Tanganjikasee gibt. Und an dessen Ufern wiederum spürte 1871 Henry Morton Stanley den verschollen geglaubten David Livingstone auf. Angeblich mit den Worten „Doctor Livingstone, I presume?“ – „Doktor Livingstone, nehme ich an?“
Irgendwie ist alles, was wir uns so unter Afrika vorstellen in Tansania. Und noch mehr. Denn auch die Gewürzinsel Sansibar, „wo der Pfeffer wächst“, gehört mit ihren Traumstränden dazu. Und wenn wir Ihnen jetzt noch sagen, dass man in ganz Tansania mit Schilling bezahlt, fühlen Sie sich endgültig angekommen. Im Afrika Ihrer Kindheitsträume.
Gleich zwei Gruppen in Namibia nennen sich Afrikaner. Eine Untergruppe der Nama, nach ihrem einstigen Häuptling Jager Afrikaner und die Afrikaans-sprachigen Nachfahren europäischer Einwanderer. Echt heiß ist in der Namib-Wüste aber beiden.
Mit rund 80 Mio. Jahren ist die Namib die älteste Wüste der Welt und wahrhaft einer der unwirtlichsten Orte des Planeten. Bei Tag hat es deutlich über die 50°C, des Nachts dafür unter 0°C und die Bodentemperatur: bis zu 70°C! Macht aber Ihnen nichts. Sie sind vorbereitet und haben festes Schuhwerk an. Denn Sie sind natürlich mitten drin. Mit Kamera! Schließlich ist das Farbspiel der Sanddünen, die je nach Sonnenstand und Feuchtigkeitsgehalt intensiv ihre Tönung ändern, allzu spektakulär. Man glaubt es kaum, aber selbst Wüstenelefanten, Oryx-Spießböcke und Spitzmaulnashörner leben in der „lebensfeindlichen“ Namib, gleich neben Pinguinen und Seehunden. Sie sind ja in einer Küstenwüste!
Bleiben Sie noch eine Nacht – der Sternenhimmel hier ist unfassbar schön – bevor Sie eines der größten Wildreservate Afrikas besuchen: den Etosha-Nationalpark. Hier werden nachts sogar die Wasserlöcher beleuchtet, und dann kommen Sie alle: die Löwen und Leoparden, die Giraffen, Zebras und Streifengnus. Allein 114 Säugetierarten leben hier. Aber nur wenige Menschen. Die finden Sie eher in Windhuk und Swakopmund, wo Deutsch Alltagssprache ist. Also, Namibia-Deutsch. Hier ein erster Vorgeschmack: „mit dem Storch einen Kack fangen, weil das Auto auf dem Weg zum Winkel am Robot kalbt“ bedeutet: Sie ärgern sich gemeinsam mit Ihrer festen Freundin, dass Ihr Auto am Weg zum kleinen Laden an der Ampel den Geist aufgibt. Die gute Nachricht: Viele Namibier sprechen sehr gut Englisch.