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Kilimanjaro - Besteigung über die Lemosho‐Route

11 Nächte

Reiseveranstalter: Hauser Exkursionen international GmbH

3.595,-

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Kilimanjaro - Besteigung über die Lemosho‐Route

11 Nächte

Reiseveranstalter: Hauser Exkursionen international GmbH

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Kilimanjaro - Besteigung über die Lemosho‐Route

Kilimanjaro - Besteigung über die Lemosho‐Route

Die unberührte, stillste und längste Route

Auf dem Northern Circuit erleben wir, wie unsagbar schön der Klang von Stille sein kann. Vielleicht sind wir mit unserer Begleitmannschaft hier ganz alleine unterwegs. Wer hätte gedacht, dass man am Kilimanjaro noch echte Einsamkeit am Berg finden kann? Wir schlüpfen aus unseren Zelten und genießen die morgendliche Szenerie. Die Sonne taucht die karge Vegetation allmählich in warmes Licht. In Richtung Norden erstreckt sich ein endloses Wolkenmeer über der kenianischen Savanne. In südlicher Richtung haben wir unser Ziel, den mächtigen Aufbau des Kibo, vor Augen. Eine friedliche, verschlafene Ruhe liegt über dem Pofu Camp auf dem einsamen Northern Circuit, der sich nordseitig um den Kibo windet. Die nördlichen Eisfelder am Kraterrand thronen hoch über dem Weg. Wir erklimmen den höchsten Berg Afrikas über die einsamste aller Routen und lernen dabei den unberührten, wilden Westen, die stille, trockene Nordseite und den saftig­grünen Süden kennen. Acht Tage haben wir Zeit, den Kilimanjaro intensiv kennen zu lernen und uns an die Höhe zu gewöhnen. So viel Zeit nehmen sich die Wenigsten. Für uns aber gilt "Pole Pole" ­ "nur langsam", denn in der Ruhe liegt die Kraft! Und genau darin liegt der besondere Reiz des Northern Circuit: den Berg intensiv kennenzulernen und ihn in seiner ganzen Vielfalt und Stille zu erleben.

Inklusivleistungen


Inklusivleistungen
  • Lokale deutschsprachige Hauser­Reiseleitung ab/bis Moshi
  • Linienflug mit Ethiopian Airlines (Economy, Tarifklasse G) von Frankfurt nach Kilimanjaro und zurück, nach Verfügbarkeit
  • Förderung eines Klimaschutzprojektes von atmosfair
  • Flug­/Sicherheitsgebühren (ca. 210 €)
  • Rail & Fly­Fahrkarte in Deutschland und Österreich
  • Übernachtung 2 x im Mittelklassehotel, 7 x im Zelt
  • 9 x Frühstück, 8 x Mittagessen, 9 x Abendessen
  • Koch­ und Begleitmannschaft
  • Transport des Berggepäcks (max. 12 kg)
  • Transfers und Eintrittsgebühren lt. Programm
  • Sicherheitsausrüstung: Sauerstoffflasche bei medizinischem Notfall
  • Reisekrankenschutz

 

Im Reisepreis nicht enthalten

  • Visagebühren
  • Weitere Mahlzeiten und Getränke (ca. 40 €)
  • Trinkgelder
  • Individuelle Ausflüge und Besichtigungen

Reiseverlauf


Reiseverlauf

1. Tag: Anreise

Linienflug zum Kilimanjaro Airport

2. Tag: Ankunft in Tansania

 Jambo! Ein herzliches Willkommen in Tansania! Nach unserer Ankunft am Kilimanjaro International Airport werden wir freundlich empfangen und nach Moshi in unser Hotel gebracht. Dort angekommen, bleibt zunächst Zeit, um uns frisch zu machen und die ersten Eindrücke von Stadt und Umgebung zu sammeln. Am Nachmittag steht ein ausführliches Briefing für die anstehende KilimanjaroExpedition auf dem Programm. Wir erhalten wichtige Informationen zu Route, Sicherheit, Akklimatisation und zum Ablauf der kommenden Tage. Außerdem können wir unser Berggepäck noch einmal sorgfältig prüfen und packen. Idealerweise wurde dieses bereits zu Hause in ein separates Gepäckstück vorbereitet. Maximal 12 kg pro Person – inklusive Isomatte und Schlafsack – dürfen von den Trägern transportiert werden. Die Nationalparkverwaltung achtet streng auf diese Vorgaben, um die Träger zu schützen. Nicht benötigtes Gepäck können wir sicher bei unserer Partneragentur vor Ort verwahren. So starten wir bestens vorbereitet in unser Abenteuer und können uns ganz auf die bevorstehende Besteigung konzentrieren, während wir bereits die ersten Blicke auf die majestätische Kilimanjaro­Region genießen. ∙ Fahrt 1,0 Std., ca. 40 km. | Parkview Inn Hotel in Moshi

3. Tag: Moshi ­ Lemosho Glades ­ Big Tree Camp

Morgen nach dem Frühstück fahren wir zunächst zum Londorossi Gate und holen dort das Permit ab. Nach der Registrierung fahren wir weiter zu den Lemosho Glades (2.380 m). Dort erwartet uns die Begleitmannschaft und unser Trekking beginnt. Gemächlich steigen wir durch den Regenwaldgürtel auf. Der erst noch breite Weg wird bald zum Pfad. Schon hier unterscheidet sich die Besteigung von vielen anderen: Die ersten Stufen liegen vor uns. Über Wurzeln und Blattwerk steigen wir durch die weite Fauna auf. Je nach Wetterlage können unsere Füße auch mal im Schlamm einsinken, wir durchqueren einige Bäche; mit etwas Glück entdecken wir KolobusAffen oder hören exotische Vögel in den Baumwipfeln. An unserem ersten Zeltplatz angekommen, sind die Zelte bereits aufgebaut und heißer Tee erwartet uns. Das Camp heißt auf Swahili "Mti Mkubwa", was übersetzt "großer Baum" bedeutet – benannt nach den mächtigen Urwaldriesen, die diesen Platz umgeben. ∙ Etappe 2 ­ 3 Std., ca. 5 km. | ↗ 440 Hm | ↘ 40 Hm | Fahrt 3,5 Std., ca. 100 km. | Big Tree Camp

4. Tag: Shira Camp One

Durch den dichten Bergwald gelangen wir bald ins Hochmoor mit Heidekraut. Mit zunehmender Höhe lichtet sich die Vegetation und die Landschaft wirkt weiter und offener. Wir wandern ein Stück weiter und finden uns zwischen eindrucksvollen Senecien und Lobelien wieder – die Senecien erreichen hier bis zu neun Meter Höhe und verleihen der Szenerie ein fast märchenhaftes Aussehen. Unser Blick schweift immer wieder in Richtung Mount Meru hinüber, der sich am Horizont erhebt. Schließlich überqueren wir den Shira­Kamm auf ca. 3.650 m, von wo aus sich ein eindrucksvolles Panorama bietet, bevor wir zum Shira Camp One auf 3.500 m hinabsteigen. Das Camp liegt an einem Flusslauf und lädt nach der Etappe zum Ausruhen und Genießen der Umgebung ein. ∙ Etappe 5 ­ 6 Std., ca. 8 km. | ↗ 800 Hm | ↘ 125 Hm | Shira Camp One

5. Tag: Moir Hut

Wir steigen weiter bergauf, während sich die Vegetation zunehmend reduziert und die Landschaft immer karger wird. Der Weg führt uns durch die weite Hochmoorlandschaft, vorbei an den imposanten Flanken des Shira­Kraters, deren schroffe Formen eindrucksvoll die Kraft vulkanischer Prozesse zeigen. Unterwegs passieren wir den markanten Lava Tower, der uns einen ersten Eindruck von der Felswelt des Kilimanjaro vermittelt und bereits die alpine Stimmung erahnen lässt. Unser heutiges Ziel ist das Moir Camp (4.140 m), das abgelegen und ruhig in einem Seitental liegt, umgeben von zerklüfteten Felsen und spärlicher Vegetation. Dort angekommen, lohnt sich noch ein kurzer weiterer Anstieg zu einem kleinen Aussichtspunkt. Von hier eröffnet sich bei guten Wetterbedingungen eine beeindruckende Fernsicht über das weite AmboseliBecken und die endlose Savannenlandschaft Kenias, die in der Nachmittagssonne in sanftes Licht getaucht wird. ∙ Etappe 5 ­ 6 Std., ca. 14 km. | ↗ 675 Hm | Moir Hut

6. Tag: Northern Circuit ­ Pofu Camp

Die heutige Etappe dient der wichtigen Akklimatisierung. Wir wandern zunächst moderat ansteigend aus dem Moir Tal hinauf zur Lent­Gruppe, deren höchste Erhebung wir besteigen und von wo sich bei klarer Sicht weite Ausblicke über die Nordseite des Kilimanjaro eröffnen. Im Anschluss begeben wir uns auf den Northern Circuit, der uns fernab der üblichen Routen im Norden um den mächtigen Krateraufbau des Kilimanjaro herumführt. Hier sind vielleicht nur wir unterwegs – die Abgeschiedenheit und Stille des Northern Circuit haben ihren ganz besonderen Reiz. In stetigem Auf und Ab folgen wir dem schmalen Pfad bis zum Pofu Camp (4.020 m), das idyllisch inmitten karger Landschaft liegt. Dort schlagen wir unser Lager auf und genießen die Ruhe, bevor die Sonne langsam hinter dem Horizont versinkt. ∙ Etappe 5 ­ 6 Std., ca. 10,5 km. | ↗ 300 Hm | ↘ 450 Hm | Pofu Camp

7. Tag: Dritte Höhle

Wir setzen unseren Weg auf dem Northern Circuit fort. Der Pfad führt uns weiter ostwärts, hinein in eine zunehmend trockene und offene Landschaft, in der nur noch vereinzelte Sträucher und niedrige Pflanzen dem rauen Klima trotzen. Unterwegs treffen wir auf die von Norden kommende Rongai­Route, wo wir manchmal andere Trekker sehen oder von weitem die Spuren ihrer Passage entdecken. Anschließend steigen wir noch ein Stück auf, bis wir am frühen Nachmittag die dritte Kikelewa­Höhle (3.935 m) erreichen. Hier schlagen wir unser Camp auf und haben Zeit, die stille, abgeschiedene Umgebung in Ruhe auf uns wirken zu lassen. Die Felsen leuchten im warmen Licht der Nachmittagssonne, während der Wind über die kahlen Höhen fegt und eine besondere, fast mystische Stimmung über das Camp legt. ∙ Etappe 3 ­ 4 Std., ca. 8 km. | ↗ 150 Hm | ↘ 200 Hm | Third Cave Camp

8. Tag: School Hut

Wir starten zeitig und wandern stetig bergauf. Die Landschaft ist entwässert und steinig, nur noch vereinzelte, struppige Büsche trotzen hier der Höhe und dem rauen Klima. Unterwegs wird das Gelände immer alpiner, und die dünnere Luft lässt uns jeden Schritt bewusster spüren. Unser Ziel ist die School­Hut (4.715 m), die wir über einen steilen Hang erreichen. Oben angekommen weht ein kalter, kräftiger Wind – warme Kleidung ist unerlässlich. Außerdem gilt es die Thermoskannen mit heißen Getränken zu füllen, um sich etwas aufzuwärmen. Das Abendessen wird heute früh serviert, damit wir gestärkt und rechtzeitig zur Nachtruhe in die Schlafsäcke schlüpfen können. Die Nacht wird kurz sein, denn schon vor Mitternacht heißt es wieder aufstehen, um die letzte, entscheidende Etappe zum Gipfel anzugehen. Trotz der kahlen Umgebung und der eisigen Temperaturen liegt eine besondere Spannung in der Luft, und die Aussicht auf den bevorstehenden Moment am Dach Afrikas macht jeden Schritt lohnenswert. ∙ Etappe 3 ­ 4 Std., ca. 5 km. | ↗ 780 Hm | School Hut

9. Tag: Gipfeltag: Gilman's Point ­ Uhuru Peak ­ Millenium Camp

Nach einer kurzen Ruhephase und einem heißen Getränk beginnen wir kurz nach Mitternacht unseren finalen Aufstieg zum höchsten Punkt Afrikas. Der Pfad verläuft erst relativ flach ein Stück gen Süden, bis wir die Hans­Meyer Höhle erreichen. Von hier führt ein endlos scheinender Schotterhang hinauf zum Gilman's Point (5.685 m), wo wir nach einer langen Nacht einen fantastischen Sonnenaufgang über dem Mawenzi­Gipfel erleben können, wenn das Wetter mitspielt. Wer noch Kraftreserven hat, sollte nach einer kurzen Pause, die letzten, weniger steil verlaufenden zwei Stunden entlang des Kraterrands in Angriff nehmen, die zum höchsten Punkt des Kilimanjaro, dem Uhuru Peak (5.895 m), führen. Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein! Ein Moment, den man nie mehr vergisst! Nach einer kurzen Rast mit einem Schluck warmem Tee und dem obligatorischen Gipfelfoto steigen wir via Stella Point und Barafu Camp (4.640 m) ab. Hier wartet unsere Begleitmannschaft bereits mit einem warmen Essen auf uns, das uns Kraft für den langen Abstieg spendet. Wir steigen weiter ab zum Millenium Camp auf 3.820 m, wo wir feststellen, wie gut man nach einem Gipfeltag am Kilimanjaro schläft. ∙ Etappe 11 ­ 13 Std., ca. 15 km. | ↗ 1180 Hm | ↘ 2100 Hm | Millenium Camp

10. Tag: Mweka Gate ­ Moshi

Die Vegetation wird Stück für Stück grüner und buschiger, während wir die letzten Höhenmeter auf einem breiten Weg durch den dichten Regenwald hinab zum Mweka Gate (1.630 m) wandern. Die frische Bergluft und die wachsende Vegetation geben uns ein Gefühl, wieder in die üppige Landschaft des Tieflands zurückzukehren. Am Gate werden wir bereits von unserem Team herzlich empfangen. Nach der Übergabe der wohlverdienten Kilimanjaro­Gipfel­Urkunde fahren wir zurück ins Hotel. Dort genießen wir die Annehmlichkeiten: eine lange, warme Dusche, ein kühles Erfrischungsgetränk und eine entspannte Liege am Pool – die perfekte Belohnung nach den anstrengenden Tagen in der Höhe. Zeit, die Erlebnisse Revue passieren zu lassen, den Blick auf die umliegende Landschaft zu genießen und einfach die Ruhe nach der herausfordernden Besteigung zu spüren. ∙ Etappe 5 ­ 6 Std., ca. 12 km. | ↘ 2200 Hm | Parkview Inn Hotel in Moshi

11. Tag: Heimreise

Wer eine Verlängerung gebucht hat, beginnt heute mit dem Programm – entweder startet die Safari nach dem Frühstück oder die Badeverlängerung auf Sansibar. Wer keine Verlängerung gebucht hat, tritt heute die Heimreise an. Je nach Abflugzeit können wir den Vormittag noch ganz nach Belieben gestalten: Wer möchte, kann die Umgebung des Hotels erkunden, letzte Souvenirs einkaufen oder einfach noch einmal die afrikanische Sonne genießen und die Eindrücke der Besteigung in Ruhe Revue passieren lassen. Anschließend erfolgt die Abholung durch unseren Transfer, der uns zum Flughafen bringt. Dort verabschieden wir uns ein letztes Mal vom Kilimanjaro und treten die Heimreise an. ∙ Fahrt 1,0 Std., ca. 40 km.

12. Tag: Rückflug

Je nach Flugverbindung kommen wir im Laufe des Morgens an unserem Zielflughafen an.

Gut zu wissen


Gut zu wissen

Hinweis: Bei den Reiseterminen 22.05., 18.09., 16.10., 18.12. erleben Sie die Gipfelnacht in zeitlicher Nähe zum Vollmond.

Termine und Preise 2026


Termine - 12 ReisetageDoppelzimmerEinzelzimmerzuschlag
16.01.€ 3.895,-€ 145,-
30.01.€ 3.595,-€ 145,-
06.03.€ 3.595,-€ 145,-
22.05.€ 3.595,-€ 145,-
17.07.€ 4.095,-€ 145,-
07.08.€ 4.095,-€ 145,-
28.08.€ 4.095,-€ 145,-
18.09.€ 3.795,-€ 145,-
02.10.€ 3.795,-€ 145,-
16.10.€ 3.795,-€ 145,-
18.10.€ 4.095,-€ 145,-
28.10.€ 4.095,-€ 145,-
Mindestteilnehmerzahl 2, max. 12

Kilimanjaro - Besteigung über die Lemosho‐Route

Dauer 11 Nächte

3.595,-

Kilimanjaro - Besteigung über die Lemosho‐Route
Kilimanjaro - Besteigung über die Lemosho‐Route
Kilimanjaro - Besteigung über die Lemosho‐Route

Die unberührte, stillste und längste Route

Auf dem Northern Circuit erleben wir, wie unsagbar schön der Klang von Stille sein kann. Vielleicht sind wir mit unserer Begleitmannschaft hier ganz alleine unterwegs. Wer hätte gedacht, dass man am Kilimanjaro noch echte Einsamkeit am Berg finden kann? Wir schlüpfen aus unseren Zelten und genießen die morgendliche Szenerie. Die Sonne taucht die karge Vegetation allmählich in warmes Licht. In Richtung Norden erstreckt sich ein endloses Wolkenmeer über der kenianischen Savanne. In südlicher Richtung haben wir unser Ziel, den mächtigen Aufbau des Kibo, vor Augen. Eine friedliche, verschlafene Ruhe liegt über dem Pofu Camp auf dem einsamen Northern Circuit, der sich nordseitig um den Kibo windet. Die nördlichen Eisfelder am Kraterrand thronen hoch über dem Weg. Wir erklimmen den höchsten Berg Afrikas über die einsamste aller Routen und lernen dabei den unberührten, wilden Westen, die stille, trockene Nordseite und den saftig­grünen Süden kennen. Acht Tage haben wir Zeit, den Kilimanjaro intensiv kennen zu lernen und uns an die Höhe zu gewöhnen. So viel Zeit nehmen sich die Wenigsten. Für uns aber gilt "Pole Pole" ­ "nur langsam", denn in der Ruhe liegt die Kraft! Und genau darin liegt der besondere Reiz des Northern Circuit: den Berg intensiv kennenzulernen und ihn in seiner ganzen Vielfalt und Stille zu erleben.

Auf der Seite "Service" finden Sie noch wichtige Infos über unsere Servicepauschalen bei Buchung, Gesundheitsinfos und eine Reisecheckliste für Ihren Urlaub.
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